d-diebstahl

Wer einmal stiehlt, ist immer ein Dieb.

Die Asch' eines Diebes liegt hier in dem Krug ihn ließ der Senat seines Städtchens verbrennen. Der Mensch hatte noch nicht gestohlen genug, um seine Unschuld beweisen zu können.

Ein Dieb hält keine Rede.

Wieder ein Gebot ist: Du sollst nicht stehlen. Ja, das befolgt ihr nach dem Wort denn ihr tragt alles offen fort. Vor euren Klauen und Geiersgriffen, vor euren Praktiken und bösen Kniffen ist das Geld nicht geborgen in der Truh, das Kalb nicht sicher in der Kuh ihr nehmt das Ei und das Huhn dazu. (Kapuziner)

Kleine Diebe hängt man die großen werden geehrt.

Die heimlichen Diebe sind auf den Galeeren, die öffentlichen in den Palästen.

Dem Diebe brennt die Mütze auf dem Kopf.

Gelegenheit macht Diebe.

Aneignen nennt es der Gebildete. (Pistol)