f-feindschaft

Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden.

Zwischen Männern wirkt der Groll anziehender zuweilen als die Liebe.

Es gibt dreierlei Feinde: Den Feind selbst, den Freund des Feindes und den Feind des Freundes.

Wer ist Feind? Der mir nicht gönnet, was mir Gott und Glücke schenkt, der bei Tag und Nachte sinnet, wie er Herz und Sinn mir kränkt, der nach meinem Leben trachtet, der nach meiner Wohlfahrt strebt. O, wird der für Feind geachtet, so ist Feind, wer immer lebt.

Der Leichnam eines toten Feindes riecht immer gut.

Nicht durch die Feindschaft kommt in dieser Welt Feindschaft zur Ruhe. Durch Nichtfeindschaft kommt sie zur Ruhe.

Sei reizend zu deinen Feinden! Nichts ärgert sie mehr.

Ich umarme meinen Rivalen, um ihn zu ersticken.

Ein kleiner Feind, dies lerne fein, will durch Geduld ermüdet sein.

Liebe deine Feinde denn sie sagen dir deine Fehler!

Lieber eine Feindschaft aus ganzem Holz als eine geleimte Freundschaft.

Ihr sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten. Ihr müßt stolz auf Euern Feind sein, also lehrte ich schon einmal. Dem würdigeren Feinde, o meine Freunde, sollt Ihr Euch aufsparen. Darum müßt Ihr an Vielen vorübergehn.

Ein Feind tut mehr übel, als neunundneunzig Freunde Gutes tun.

Hast du sonst auch keinen Feind - mit dir selber hat dir deine Mutter den größten mit auf den Weg gegeben.

Wer keinen Feind hat, dem kann es nicht gut gehn.

Man braucht bloß vor die Tür zu treten, so hat man sieben Feinde.