Grusskarten Kopfbild

f-frau

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frau-056
Byrons Frauen sind gut. Es ist aber auch das einzige Gefäß, was uns Neueren noch geblieben ist, um unsere Idealität hineinzugießen. Mit den Männern ist nichts zu tun. Im Achill und Odysseus, dem Tapfersten und Klügsten, hat der Homer alles vorweggenommen.
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frau-055
Sind die Frauen gut, so stehen sie zwischen dem Mann und dem Engel sind sie schlecht, so stehen sie zwischen dem Mann und dem Teufel.
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frau-054
Bei Weibern weiß man niemals, wo der Engel aufhört und der Teufel anfängt.
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frau-053
über das Weib soll man nur zu Männern reden.
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frau-052
Unerträglich, daß Weiber für Weiberschwächen solche Luchsaugen haben! (Lady)
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frau-051
Eine Frau, die nicht rätselhaft ist, ist keine.
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frau-050
Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest.
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frau-049
Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden.
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frau-048
Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig zurück nur kommen auf ihr erstes Wort, wenn man Vernunft gesprochen stundenlang? (Wallenstein)
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frau-047
Das Herz vieler Frauen scheint von Schnee zu sein: Es ist kalt und schmilzt leicht.
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frau-046
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes. (Talbot)
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frau-045
Frauen befolgen nur die Gesetze, die sie bejahen.
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frau-044
Die Emanzipation wäre glaubwürdiger, wenn sie nicht so oft von Frauen vertreten würde, die in der Liebe zu kurz gekommen sind.
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frau-043
Daß das Weib seiner Natur nach zum Gehorchen bestimmt sei, gibt sich daran zu erkennen, daß eine jede, welche in die ihr naturwidrige Lage gänzlicher Unabhängigkeit versetzt wird, alsbald sich irgendeinem Mann anschließt, von dem sie sich lenken und beherrschen läßt, weil sie eines Herrn bedarf. Ist sie jung, so ist es ein Liebhaber, ist sie alt, ein Beichtvater.
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frau-042
Der Frauen Zustand ist beklagenswert. Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann, und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, ist Pflicht und Trost. (Iphigenie)
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frau-041
Schilt nicht, o König, unser arm Geschlecht! Nicht herrlich wie die euern, aber nicht unedel sind die Waffen eines Weibes. (Iphigenie)
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frau-040
Das Weib ist glücklich nur an Gattenhand. (Mutter)
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frau-039
Wir Frauenzimmer können nur zwischen Herrschen und Dienen wählen, aber die höchste Wonne der Gewalt ist doch nur ein elender Behelf, wenn uns die größere Wonne versagt wird, Sklavinnen eines Mannes zu sein, den wir lieben. (Lady)
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frau-038
Wenn ich ein Frauenzimmer kennenlerne, gebe ich nur darauf acht, wo sie herrscht denn daß sie irgendwo herrsche, setze ich voraus. Ich finde durchgängig: Die Tätige, zum Erwerben, zum Erhalten Geschaffene, ist Herr im Hause, die Schöne, leicht und oberflächlich Gebildete, Herr in großen Zirkeln die tiefer Gebildete beherrscht die kleinen Kreise.
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frau-037
Frauen vereinfachen unseren Schmerz, verdoppeln unsere Freude und verdreifachen unsere Ausgaben.
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frau-036
Frauen sind genannt vom Freuen, weil sich freuen kann kein Mann ohn' ein Weib, das stets vom neuen Seel' und Leib erfreuen kann.
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frau-035
Der Mann ist für das Weib ein Mittel: Der Zweck ist immer das Kind.
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frau-034
Jede war bereit, Ruf, Stellung, alles aufs Spiel zu setzen, wenn sie damit die Liebe gewann.
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frau-033
Willst du mehr wissen, Spötter? Das Bekenntnis willst du noch haben, daß die ganze geheime Weisheit unsres Geschlechts nur eine armselige Vorkehrung ist, unsre tödliche Seite zu entsetzen, die doch zuletzt allein von euren Schwüren belagert wird, die (ich gesteh' es errötend ein) so gern erobert sein möchte, so oft beim ersten Seitenblick der Tugend den Feind verräterisch empfängt?
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frau-032
Staub lieber als ein Weib sein, das nicht reizt! (Penthesilea)
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frau-031
Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.
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frau-030
Wir sind Heldinnen, wenn wir unsre Tugend noch sicher wissen - wenn wir sie verteidigen, Kinder - Furien, wenn wir sie rächen. (Julia)
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frau-029
Wir Frauenzimmer sollten billig jede Beleidigung, die einer einzigen von uns erwiesen wird, zu Beleidigungen des ganzen Geschlechts und zu einer allgemeinen Sache machen. (Marwood)
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frau-028
Ich habe nichts als Worte, und es ziemt dem edlen Mann, der Frauen Wort zu achten. (Iphigenie)
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frau-027
Je verdorbener ein Zeitalter, desto mehr Verachtung der Weiber.
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frau-026
Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer das zarte, leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts. (Prinzessin)
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frau-025
Sei, was du bist, ein Weib! Willst mehr du sein, so bist du keins. (Angelo)
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frau-024
Ich kann mir denken, daß einem mit vier Frauen die körperliche und geistige Vollkommenheit des weiblichen Geschlechts beschieden wäre: Mit der Seele der ersten, dem Geist der zweiten, der Treue der dritten und der Schönheit der vierten.
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frau-023
Als Gott ein Mann wurde, da war der Teufel zuvor schon zum Weib geworden.
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frau-022
Die emanzipierte Frau fährt schnelle Tempi auf Abstellgleisen.
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frau-021
Ihr Männer seid der Stamm, die Reben wir, die unsre Schwäch' an eure Stärke ranken und euch geteilte Kraft und Hülfe danken. (Adriana)
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frau-020
Die Geheimnisse des Kabinetts stecken sich gern in die Falten eines Weiberrocks. (Fiesko)
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frau-019
Männer regieren die Welt, Frauen regieren die Männer.
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frau-018
Frauen erreichen alles, weil sie jene beherrschen, die alles beherrschen.
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frau-017
Es ist ausgemacht, daß Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.
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frau-016
Frauen, ihr Engel der Erde! Des Himmels lieblichste Schöpfung! Ihr seid der einzige Strahl, der uns das Leben erhellt.
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frau-015
Die Weiber sind rechte Egoisten, indem man nur in ihr Interesse fällt, sofern sie uns lieben oder wir ihre Liebhaber machen oder sie uns Liebhabern wünschen. Eine ruhige, freie, absichtslose Teilnahme und Beurteilung fällt ganz außer ihrer Fähigkeit.
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frau-014
Nur wer die Liebe kennt, der kennt die Frauen.
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frau-013
Frauenzimmer sind einander viel ähnlicher als Männer. Sie haben in Wahrheit nur zwei Leidenschaften: Eitelkeit und Liebe.
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frau-012
Die einzige Art, wie man sich zu einer Frau verhalten kann, ist, sie zu lieben, wenn sie hübsch ist, und eine andere zu lieben, wenn sie es nicht ist.
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frau-011
Das Weib ist wie ein Schatten: Versucht man, nach ihm zu greifen, so entweicht er. Sucht man, sich von ihm zu lösen, so folgt er.
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frau-010
Varium et mutabile semper femina. Das Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.
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frau-009
Die Frauen sind ein liebliches Geheimnis: Nur verhüllt, nicht verschlossen.
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frau-008
Man fordere nicht Wahrhaftigkeit von den Frauen, solange man sie in dem Glauben erzieht, ihr vornehmster Lebenszweck sei zu gefallen.
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frau-007
Die Zwiebel hat sieben Häute, ein Weib neun.
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frau-006
Vorschnell und töricht, echt-wahrhaftes Weibsgebild! Vom Augenblick abhängig, Spiel der Witterung, des Glücks und Unglücks: Keins von beiden wißt ihr je zu bestehn mit Gleichmut! (Chorführerin)
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frau-005
Die Frau ist eine Blume, welche ihren Duft nur im Schatten spendet.
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frau-004
Die weibliche Natur ist wie das Meer: Es gibt dem leisesten, schwächsten Drucke nach und trägt doch die schwersten Lasten.
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frau-003
Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich wieder auszieht.
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frau-002
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
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frau-001
Das zweckhafte Weib ist das furchtbarste aller Zwitterwesen.
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder