Der aber hat sich selber entdeckt, welcher spricht: "Das ist mein Gutes und Böses." Damit hat er den Maulwurf und Zwerg stumm gemacht, welcher spricht: "Allen gut, allen bös".
Wenn an das Gute, das ich zu tun vermeine, allzunah was gar zu Schlimmes grenzt, so tu ich lieber das Gute nicht, weil wir das Schlimme zwar so ziemlich zuverlässig kennen, aber bei weitem nicht das Gute. (Klosterbruder)
Unser Bestes sind nicht unsere Werke. Das liegt oft in einem Blick vor uns, in einem Gedanken, um dessentwillen wir uns selber lieben möchten und um den doch niemand je weiß.