Grusskarten Kopfbild

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lehren-050
Das wäre ja schön, Agathon, wenn es mit der Weisheit so stände, daß sie aus dem Volleren von uns in den Leeren flösse, wenn wir einander berühren, wie es bei den Bechern der Fall ist, wo vermittels eines Wollfadens das Wasser aus dem volleren in den leeren überfließt. (Sokrates)
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lehren-049
Doch ist es ja kein Geheimnis, daß niemand überzeugt wird, wenn er nicht will.
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lehren-048
Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden.
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lehren-047
Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren.
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lehren-046
Zu überzeugen fällt keinem überzeugten schwer. (Domingo)
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lehren-045
Nur der überzeugte überzeugt.
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lehren-044
Sie lehren gut denn sie sind ohne Leidenschaft. (Magus)
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lehren-043
Der Unwissende wird also bei den Unwissenden mehr Glauben finden als der Wissende. (Sokrates)
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lehren-042
Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen.
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lehren-041
Geistige Werte müssen uns ansprechen wie Könige. Sie dürfen nicht aufgedrängt werden.
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lehren-040
Es gibt zwei Möglichkeiten, Licht zu verbreiten: Du mußt Kerze sein oder Spiegel.
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lehren-039
Die wahren Eroberungen, die keine Reue hinterlassen, sind Siege über die Unwissenheit.
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lehren-038
Ich bin meiner Weisheit überdrüssig, wie die Biene, die des Honigs zuviel gesammelt hat. Ich bedarf der Hände, die sich ausstrecken.
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lehren-037
Nicht woher Ihr kommt, mache Euch fürderhin Eure Ehre, sondern wohin Ihr geht.
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lehren-036
Das Ehrgefühl pflegt bei Kleinen oft schärfer zu sein als bei Großen: Weil sie immer fürchten, sie kämen zu kurz.
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lehren-035
Die Empfindung von der Ehre ist am Franzosen Eitelkeit, an dem Spanier Hochmut, an dem Engländer Stolz, an dem Deutschen Hoffart und am Holländer Aufgeblasenheit.
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lehren-034
Wer gleichgültig gegen die Ehre ist, ist auch gleichgültig gegen die Schande.
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lehren-033
O würden Güter, Rang und ämter nicht verderbter Weis' erlangt und würde Ehre durch den Verdienst des Eigners rein erkauft: Wie mancher deckte dann sein bloßes Haupt! Wie mancher, der befiehlt, gehorchte dann! (Arragon)
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lehren-032
Ehre ist nichts als ein gemalter Schild beim Leichenzuge. (Falstaff)
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lehren-031
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
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lehren-030
Wie die bürgerliche Ehre, das heißt, die Meinung, daß wir Zutrauen verdienen, das Palladium derer ist, die auf dem Weg des redlichen Erwerbs durch die Welt zu kommen beabsichtigen, so die ritterliche Ehre, das heißt, die Meinung, daß wir zu fürchten sind, das Palladium derer, die auf dem Wege der Gewalt durchs Leben zu gehn beabsichtigen.
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lehren-029
Wer mit der eigenen Ehre schlecht verfahren, wird auch der anderen Ehre nicht bewahren.
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lehren-028
Ehre und Spiegel werden schon von kleinem Hauch getrübt.
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lehren-027
Die Ehre ist ein Rechenspiel, bald gilt man nichts, bald gilt man viel.
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lehren-026
Die erworbene Ehre ist eine Kaution für jene, die man noch erwerben muß.
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lehren-025
Wie die Säule des Lichts auf des Baches Welle sich spiegelt - Hell wie von eigener Glut flammt der vergoldete Saum aber die Well' entführet der Strom, durch die glänzende Straße drängt eine andre sich schon, schnell wie die erste zu fliehn - so beleuchtet der Würden Glanz den sterblichen Menschen: Nicht er selbst, nur der Ort, den er durchwandelte, glänzt.
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lehren-024
Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben.
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lehren-023
Und wie die Sonne bricht durch trübste Wolken, so strahlt aus niedrigstem Gewand die Ehre. (Petruchio)
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lehren-022
Die Ehre ist nicht die Meinung von besonderen, diesem Subjekt allein zukommenden Eigenschaften, sondern nur von den der Regel nach vorauszusetzenden, als welche auch ihm nicht abgehen sollen. Sie besagt daher nur, daß dies Subjekt keine Ausnahme mache, während der Ruhm besagt, daß es eine mache. Ruhm muß daher erst erworben werden, die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.
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lehren-021
Zu diesem Ende nun ist die Ehrenmaxime des ganzen weiblichen Geschlechts, daß dem männlichen jeder uneheliche Beischlaf durchaus versagt bleibe, damit jeder einzelne zur Ehe, als welche eine Art von Kapitulation ist, gezwungen und dadurch das ganze weibliche Geschlecht versorgt werde.
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lehren-020
Die Unschuld des Mannes heißt Ehre. Die Ehre der Frau heißt Unschuld.
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lehren-019
Die Ehre des Mannes besteht darin, was die Leute denken, des Frauenzimmers aber, was sie sprechen.
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lehren-018
Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit.
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lehren-017
Die Ehre ist das äußere Gewissen und das Gewissen die innere Ehre.
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lehren-016
Die Ehre ist objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert und, subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung.
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lehren-015
Der reinste Schatz in diesem ird'schen Lauf, mein teurer Fürst, ist unbefleckte Ehre, ohn' die der Mensch bemalter Leim nur wäre. (Norfolk)
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lehren-014
Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.
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lehren-013
Mir ist unter den Menschen fast immer, wie dem Jesus von Nazareth war, als er die Jünger aufrief, die immer alle schliefen.
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lehren-012
Die geistige Aufklärung ist ein unfehlbares Mittel, um die Menschen unsicher, willensschwächer, anschluß- und stützenbedürftiger zu machen, kurz, das Herdentier im Menschen zu entwickeln.
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lehren-011
Verlangt ein Lehrer jetzt, verdienten Dank zu haben, der suche schwarzen Schnee und fange weiße Raben!
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lehren-010
Wer dich einen Tag unterrichtete, ist das ganze Leben lang dein Vater.
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lehren-009
Sowie wir geboren werden, fängt die Welt an, auf uns zu wirken, und das geht so fort bis ans Ende. Und überhaupt, was können wir denn unser Eigenes nennen als die Energie, die Kraft, das Wollen? Wenn ich sagen könnte, was ich alles großen Vorgängern und Mitlebenden schuldig geworden bin, so bliebe nicht viel übrig.
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lehren-008
Lehren heißt: Die Dinge zweimal lernen.
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lehren-007
Wie wollte einer als Meister in seinem Fach erscheinen, wenn er nichts Unnützes lehrte!
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lehren-006
Siehst du einen Schüler, der sein Thema so schwer bewältigt, wie Stahl, so kommt dies wahrscheinlich daher, daß ihn sein Lehrer nicht freundlich, klar und richtig unterweist.
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lehren-005
Lehrbücher sollen anlockend sein das werden sie nur, wenn sie die heiterste, zugänglichste Seite des Wissens und der Wissenschaft hinbieten.
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lehren-004
Man muß die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrte, und unbekannte Dinge vortragen, als seien sie nur vergessen.
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lehren-003
Der Zweck der Bildung ist, Grundsätze einzuflößen, die uns nachher zur Leitung und Belehrung dienen. Tatsachen sind nur insofern wünschenswert, als sie jene Grundsätze in volles Licht setzen.
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lehren-002
Der Mensch muß sich in der Welt selbst forthelfen. Dies ihn zu lehren, ist unsere Aufgabe.
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lehren-001
Jahre lehren mehr als Bücher.
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder