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m-militaer

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militaer-051
Erst nach dem Verlust des zweiten Weltkrieges hat man in Deutschland erkannt, daß man den ersten verloren hat.
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militaer-050
Die Rede auf die Gefallenen des Krieges ist ein heuchlerisches Plädoyer zugunsten der Lebenden. (Hektor)
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militaer-049
Fürs Vaterland sein Blut vergießen hat weiland man zu rühmen wissen das Blut dem Vaterland ersparen, ist jetzt ein Ruhm bei unsren Jahren.
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militaer-048
Babies satisfactorily born!
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militaer-047
Mars ist ein Gewissens-Mann, der sich nimmt der Menschheit an: Schlägt er Menschen häufig nieder, zeugt er Menschen häufig wieder.
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militaer-046
Warum kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken? Er sollte beides können oder keins. (Herodes)
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militaer-045
Loslassen kann der Gewaltige den Krieg doch nicht gelehrig, wie der Falk sich aus den Lüften zurückschwingt auf des Jägers Hand, gehorcht der wilde Gott dem Ruf der Menschenstimme. (Erzbischof)
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militaer-044
Wenn du daheim bleibst, richte nicht mit dem, der kämpft! (Orestes)
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militaer-043
Der Krieg macht Sinnen voller Lüste, die Länder aber öd und wüste. Wenn aber dieses nur nicht wär: Er machet auch den Himmel leer.
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militaer-042
Der Krieg ernährt den Krieg. (Isolani)
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militaer-041
Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns nur.
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militaer-040
überall raste die Wut und die feige, tückische Schwäche. Möcht ich die Menschen doch nie in dieser schnöden Verirrung wiedersehn! Das wütende Tier ist ein besserer Anblick.
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militaer-039
Im Krieg gilt jeder Vorteil. (Wrangel)
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militaer-038
In einer Schlacht brauchen die Menschen, um zum Kämpfen gebracht zu werden, nichts als ein wenig heißes Blut und das Bewußtsein, daß es gefährlicher ist, eine Schlacht zu verlieren, als sie zu gewinnen.
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militaer-037
Der Krieg, zürnte die Herzogin von Bernburg, sei für Soldaten, nicht für hübscher Leute Kinder. Der Herzog habe Gesindel genug im Lande, das nichts Besseres wert sei, als totgeschossen zu werden. Sie aber habe ihre Söhne nicht dazu geboren, bestrickt, beflickt und für teures Geld unterrichten lassen, daß sie wie die dummen Töffel Theriaks hinter dem Kalbfell hergehen.
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militaer-036
Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht umbringen.
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militaer-035
Es gehört zum Wesen des Krieges, daß seine wirklichen Gründe und Ziele nicht dem entsprechen, was als casus belli proklamiert wird.
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militaer-034
Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.
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militaer-033
Die Sünd' ist der Magnetenstein, der das Eisen zieht ins Land herein. (Kapuziner)
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militaer-032
Alle Kriege, die dem Fortschritt dienen, sind gerecht, und alle Kriege, die den Fortschritt behindern, sind ungerecht. Wir Kommunisten sind gegen alle den Fortschritt behindernden, ungerechten Kriege, jedoch nicht gegen fortschrittliche, gerechte Kriege.
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militaer-031
Es ist doch fast in jedem Jahrhundert einmal ein großer deutscher Krieg gewesen, der die deutsche Normaluhr richtiggestellt hat für hundert Jahre.
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militaer-030
Der Krieg ist der Kaiserschnitt der Menschheit: Er entbindet gewaltsam die Geister.
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militaer-029
Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.
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militaer-028
Es gibt keine kriegslüsternen Völker. Es gibt nur kriegslüsterne Führer.
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militaer-027
Der ewige Friede paßt als Aufschrift über Kirchhofspforten denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr.
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militaer-026
So lange die Atombombe sich nur in Händen der beiden Großmächte befindet, gibt es keinen Krieg. Gefährlich wird es erst, wenn sich jeder das dazu notwendige Plutonium aus der Drogerie holen kann.
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militaer-025
Die Dummweisen meinten nämlich, das Heil des Staates beruhe darauf, daß immer eine starke schlagfertige Truppe zur Hand sei, vor allem altbewährte Krieger den Ungeübten trauen sie gar nichts zu. Und so müssen sie schon deswegen beständig Kriegshändel suchen, um keine untrainierten Soldaten zu haben.
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militaer-024
Aus der Erfahrung weiß man, daß die Güte der Truppen einzig und allein in dem Werte ihrer Offiziere besteht.
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militaer-023
Jedwedes Heer liebt, weißt du, seinen Helden. (Feldmarschall)
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militaer-022
Ein zahlreich Heer, der heimatlichen Sorgen entschlagen, trägt sich gar zu gern, das kenn' ich, mit häm'schen, ehrenrührigen Gerüchten. (Achilles)
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militaer-021
Alles, was man aus dem Soldaten machen kann, ist, ihm Korpsgeist zu geben, d. h. eine höhere Meinung von seinem Regiment als von allen anderen Truppen des Erdreichs.
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militaer-020
Unsre Miliz war doch noch ein lustig Volk. Sie nahmen sich was heraus, stunden mit ausgegrätschten Beinen da, hatten den Hut überm Ohr, lebten und ließen leben diese Kerle aber sind wie Maschinen, in denen ein Teufel sitzt. (Jetter)
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militaer-019
Es leben die Soldaten, der Bauer gibt den Braten, der Winzer gibt den Most, das ist Soldatenkost. In Wäldern gehn wir pirschen nach allen alten Hirschen und bringen frank und frei den Männern das Geweih. Wir schmausen wie Dynasten, und morgen heißt es fasten, früh reich und abends bloß, das ist Soldatenlos.
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militaer-018
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen ist.
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militaer-017
Wo ist denn bei uns überhaupt die Rede von einem Gegensatz zwischen Militär und Volk? Derselbe Mann, der voriges Jahr Volk war, ist dieses Jahr Militär und in zwei Jahren wieder Volk.
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militaer-016
über eine Entfernung von tausend Meilen wirkt nur noch Menschlichkeit nicht aber Macht.
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militaer-015
Aus gutem Eisen macht man keine Nägel, aus guten Männern keine Soldaten.
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militaer-014
Da ist keiner von uns Soldaten, dem beim Tischgebet vor der Mahlzeit, die Bitte um Frieden recht gefiele. (Erster Edelmann)
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militaer-013
Der dem Tod ins Angesicht schauen kann, der Soldat allein ist der freie Mann.
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militaer-012
Disziplin ist die ganze Seele der Armee.
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militaer-011
Ein Soldat ist besser akkommodiert ohne Frau. (Bardolph)
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militaer-010
Ein Gewehr ist viel wert, aber man kann nicht darauf sitzen.
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militaer-009
Denn billige Furcht erwecket sich ein Volk, das mit dem Schwerte in der Faust sich mäßigt. (Walther Fürst)
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militaer-008
Si vis pacem, para bellum! Wenn du Frieden haben willst, sei kriegsbereit!
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militaer-007
Wir dürfen nicht vergessen, daß nur das Schwert das Schwert in der Scheide hält und daß unter solchen Umständen für uns Abrüstung Krieg ist, der Krieg, den wir gern vermeiden wollen.
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militaer-006
Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die Schwerter, die man führt, nach und nach aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis einmal wieder einer dazwischenkommt, mit einem scharfen, der uns die Arme vom Leibe weghaut.
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militaer-005
Friede selbst muß nicht ein Königreich so schläfrig machen, wenn auch nicht die Rede vom Kriege wär' und ausgemachtem Streit, daß Landwehr, Musterung und Rüstung nicht verstärkt, gehalten und betrieben würde, als wäre die Erwartung eines Kriegs. (Dauphin)
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militaer-004
Es sollen gerade die Schwachen, der Verteidigung Unterworfenen immer gerüstet sein.
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militaer-003
Wie klein und schwach ein Staat in Beziehung auf seinen Feind auch sei: Er soll sich letzte Kampfanstrengungen nicht ersparen, oder man müßte ihm sagen, es ist keine Seele mehr in ihm.
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militaer-002
Wer durchs Leben sich frisch will schlagen, muß zu Schutz und Trutz gerüstet sein. (Tell)
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militaer-001
Denn dieses ist der Freien einz'ge Pflicht, das Reich zu schirmen, das sie selbst beschirmt. (Stauffacher)
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder