Die himmlischen Gestirne machen nicht bloß Tag und Nacht, Frühling und Sommer - nicht dem Sämann bloß bezeichnen sie die Zeiten der Aussaat und der Ernte. Auch des Menschen Tun ist eine Aussaat von Verhängnissen, gestreuet in der Zukunft dunkles Land, den Schicksalsmächten hoffend übergeben. Da tut es not, die Saatzeit zu erkunden. (Wallenstein)