Grusskarten Kopfbild

n-natur

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natur-069
ökologie ist die langfristige ökonomie.
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natur-068
Drei der Grazien gibt's, nur eine Venus! Die Veilchen will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein.
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natur-067
Ich liebe die Rose als das Vollkommenste, was unsere deutsche Natur als Blume gewähren kann.
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natur-066
Die Ros' ist ohn Warum sie blühet, weil sie blühet. Sie acht't nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet.
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natur-065
Die Rose stand im Tau, es waren Perlen grau, als Sonne sie beschienen, wurden sie zu Rubinen.
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natur-064
Glaubt, Graben ist ein adelig Geschäft! Was Ihr auch Großes wirkt und Großes fördert, der Euch einst eingräbt, er besiegt doch alles. (Leon)
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natur-063
Ein Garten ist eine Kunstnatur.
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natur-062
Wenn ich wüßte, daß die Welt morgen untergeht, würde ich dennoch heute einen Apfelbaum pflanzen
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natur-061
Nur der Einsame findet den Wald wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
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natur-060
Du warest mir ein täglich Wanderziel, viellieber Wald, in dumpfen Jugendtagen ich hatte dir geträumten Glücks so viel anzuvertraun, so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such ich dich, du dunkler Hort, und deines Wipfelmeers gewaltig Rauschen - jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort! Verstummt ist Klag und jubel. Ich will lauschen.
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natur-059
Ich kann nicht leugnen, daß mein Vertrauen in den Charakter meines Nachfolgers einen Stoß erlitten hat, seit ich erfahren habe, daß er die uralten Bäume vor der Gartenseite seiner, früher meiner Wohnung hat abhauen lassen, welche eine erst in Jahrhunderten zu regenerierende, also unersetzbare Zierde der amtlichen Reichsgrundstücke in der Residenz bildeten.
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natur-058
Mit den ersten Bäumen, die gefällt werden, beginnt die Kultur. Mit den letzten Bäumen, die gefällt werden, endet sie.
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natur-057
Im Lenzen prangt die Welt mit zarter Jungfernschaft, im Sommer ist sie Frau, mit Schwangersein verhaft, wird Mutter in dem Herbst, gibt reiche Frucht heraus, ist gute Wirtin, hält im Winter ratsam Haus.
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natur-056
Die ständige Erneuerung der Natur hilft uns ein wenig über die Schrecken des eigenen Verfalls hinweg.
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natur-055
Farben sind das Lächeln der Natur.
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natur-054
Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.
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natur-053
Die Sonne, die im Maien lacht, zu Dichtern selbst die Laien macht.
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natur-052
Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.
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natur-051
Der trübe Winter ist fürbei, die Kranich wiederkehren nun reget sich der Vogel Schrei, die Nester sich vermehren. Laub mit Gemach nun schleicht an Tag die Blümlein sich nun melden. Wie Schlänglein krumb gehn lächelnd umb die Bächlein kühl in Wälden.
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natur-050
Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als eure Mutter ruhig sinket ihr dann in die Erde hinab.
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natur-049
Daher kommt es denn auch, daß man der Pflanzenwelt eines Landes einen Einfluß auf die Gemütsart seiner Bewohner zugestanden hat. Und gewiß, wer sein Lebenlang von hohen ernsten Eichen umgeben wäre, müßte ein anderer Mensch werden, als wer täglich unter luftigen Birken sich erginge.
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natur-048
Wenn die Anmut einer herrlichen Gegend uns lindernd umgibt, wenn die Milde gefühlvoller Freunde auf uns einwirkt, so kommt etwas Eigenes über Geist und Sinn, das uns Vergangenes, Abwesendes traumartig zurückruft und das Gegenwärtige, als wäre es nur Erscheinung, geistermäßig entfernt.
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natur-047
Der Berg sollte seine Oreade, der Fluß seine Nymphe verlieren? Diese holde Verschwendung des Glaubens, die jeden Gegenstand zur Göttlichkeit erhebt, die den geringsten Blumen heilige Weihe gibt und ein Flüstern der Himmlischen im schwächsten Lüftchen vernimmt - sie möchtest Du verleugnen und die Erde zu bloßem Staub und Lehm machen? (Jone)
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natur-046
Es ist viel Tradition bei den Kunstwerken. Die Naturwerke sind immer wie ein erstausgesprochenes Wort Gottes.
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natur-045
Es ist etwas so Unnützes, so Müßiges, ich möchte fast sagen Geckenhaftes im Reden, daß man vor dem stillen Ernste der Natur und ihrem Schweigen erschrickt, sobald man sich ihr vor einer einsamen Felsenwand oder in der Einöde eines alten Berges gesammelt entgegenstellt.
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natur-044
Wieviel ich Täuschung auch erfuhr im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit, Natur, du bist mir treu geblieben.
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natur-043
In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.
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natur-042
Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen.
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natur-041
Naturfreund ist derjenige, der sich mit allem, was in der Natur lebt, innerlich verbunden weiß, an dem Schicksal der Geschöpfe teilnimmt, ihnen, soviel er kann, aus Leid und Not hilft, und es nach Möglichkeit vermeidet, Leben zu schädigen oder zu vernichten.
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natur-040
Wie es vor alten Zeiten, da die Menschen an der Erde lagen, eine Wohltat war, ihnen auf den Himmel zu deuten und sie auf's Geistige aufmerksam zu machen, so ist's jetzt eine größere, sie nach der Erde zurückzuführen.
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natur-039
Die Natur hat uns einen wißbegierigen Geist gegeben und hat uns im Bewußtsein ihrer edlen Bildung und Schönheit zu Zuschauern dieses herrlichen Schauspiels bestimmt. Sie würde sich nämlich um die Wirkung ihres Seins bringen, wenn sie alle diese großen, wundervollen, feinen, glänzenden und nicht nur auf eine Art schönen Erscheinungen lediglich dem öden Weltenraum darböte.
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natur-038
Alles ist aus dem Wasser entsprungen! Alles wird durch das Wasser erhalten! Ozean, gönn uns dein ewiges Walten! (Thales)
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natur-037
Wer einen Tag glücklich sein will, der trinke! Wer eine Woche glücklich sein will, schlachte ein Schwein! Wer ein Jahr glücklich sein will, heirate! Wer immer glücklich sein will, der werde Gärtner!
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natur-036
Ich fand eine Feldblume, bewunderte ihre Schönheit, ihre Vollendung in allen Teilen, und rief aus: "Aber alles dieses, in ihr und Tausenden ihresgleichen, prangt und verblüht, von niemandem betrachtet, ja oft von keinem Auge auch nur gesehn." Sie aber antwortete: "Du Tor! Meinst du, ich blühe, um gesehn zu werden?"
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natur-035
O, große Kräfte sind's, weiß man sie recht zu pflegen, die Pflanzen, Kräuter, Stein' in ihrem Innern hegen. (Lorenzo)
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natur-034
Es ist wichtiger, daß jemand sich über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.
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natur-033
Einem Land, in dem die Blumen teuer sind, fehlt die Grundlage der Kultur.
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natur-032
Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.
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natur-031
Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht. (Fiesko)
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natur-030
Wem die Natur ihr offenbares Geheimnis zu enthüllen anfängt, der empfindet eine unwiderstehliche Sehnsucht nach ihrer würdigsten Auslegerin, der Kunst.
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natur-029
Natura non facit saltus. Die Natur macht keine Sprünge.
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natur-028
Wir können die Natur nur dadurch beherrschen, daß wir uns ihren Gesetzen unterwerfen.
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natur-027
Wäre in der Natur überhaupt Zufall - auch nur ein Zufall -, so würdest du sie in allgemeiner Regellosigkeit erblicken. Weil aber alles, was in ihr geschieht, mit blinder Notwendigkeit geschieht, so ist alles, was geschieht oder was entsteht, Ausdruck eines ewigen Gesetzes und einer unverletzbaren Form.
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natur-026
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen: Man muß sie auch verstehen können, wenn sie aussagt.
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natur-025
Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken. Darum ist der Tropfen ein Bild des Meeres.
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natur-024
Die Naturlehre ist, für mich wenigstens, eine Art Tilgungsfonds für die Religion, wenn die vorwitzige Vernunft Schulden macht.
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natur-023
Die Sprache der Natur, die in den Geschöpfen Gottes redet, nebst Vernunft und Gewissen ist allein die allgemeine Sprache, dadurch sich Gott allen Menschen und Völkern offenbaren kann.
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natur-022
Wer die Natur als göttliches Organ leugnen will, der leugne nur gleich alle Offenbarung!
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natur-021
Und so sag ich zum letzten Male: Natur hat weder Kern noch Schale. Du prüfe dich nur allermeist, ob du Kern oder Schale seist!
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natur-020
Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen denn was innen, das ist außen.
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natur-019
Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist. Glückselig, wem sie nur die äußere Schale weist.
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natur-018
Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen, als daß sich Gott-Natur ihm offenbare, wie sie das Feste läßt zu Geist verrinnen, wie sie das Geisterzeugte fest bewahre?
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natur-017
Geheimnisvoll am lichten Tag, läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben. (Faust)
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natur-016
überhaupt ist der Pantheismus nur ein höflicher Atheismus.
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natur-015
Gegen den Pantheismus habe ich hauptsächlich nur dieses, daß er nichts besagt. Die Welt Gott nennen, heißt nicht, sie erklären, sondern nur die Sprache mit einem überflüssigen Synonym des Wortes Welt bereichern.
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natur-014
Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott.
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natur-013
Mit Botanik gibst du dich ab? Mit Optik? Was tust du? Ist es nicht schönrer Gewinn, rühren ein zärtliches Herz? Ach, die zärtlichen Herzen! Ein Pfuscher vermag sie zu rühren. Sei es mein einziges Glück, dich zu berühren, Natur!
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natur-012
Natürlichem genügt das Weltall kaum was künstlich ist, verlangt geschloßnen Raum. (Homunculus)
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natur-011
Mir untergräbt das Herz die verzehrende Kraft, die in dem All der Natur verborgen liegt, die nichts gebildet hat, das nicht seinen Nachbarn, nicht sich selbst zerstörte. Und so taumle ich beängstigt. Himmel und Erde und ihre webenden Kräfte um mich her: Ich sehe nichts als ein ewig verschlingendes, ewig wiederkäuendes Ungeheuer.
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natur-010
Der Ort an sich bringt Grillen der Verzweiflung auch ohne weitern Grund in jedes Hirn, der soviel Klafter niederschaut zur See und hört sie unten brüllen. (Horatio)
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natur-009
Die Elemente hassen das Gebild der Menschenhand.
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natur-008
Das sogenannte Romantische einer Gegend ist ein stilles Gefühl des Erhabenen unter der Form der Vergangenheit oder, was gleich lautet, der Einsamkeit, Abwesenheit, Abgeschiedenheit.
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natur-007
Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt, aber hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben: Das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten.
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natur-006
Immer war mir das Feld und der Wald und der Fels und die Gärten nur ein Raum, und du machst sie, Geliebte, zum Ort.
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natur-005
Naturforscher sind es, unter denen man die meisten jener Gelehrten nennt, die das höchste, das heiterste Alter erleben.
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natur-004
Wohl dem! Selig muß ich ihn preisen, der in der Stille der ländlichen Flur, fern von des Lebens verworrenen Kreisen, kindlich liegt an der Brust der Natur. (Chor)
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natur-003
Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. (Chor)
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natur-002
Je näher wir der Natur sind, desto näher fühlen wir uns der Gottheit. (Claudine)
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natur-001
Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird.
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder