Grusskarten Kopfbild

o-obrigkeit

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obrigkeit-038
Ein alter König drängt die Hoffnungen der Menschen in ihre Herzen tief zurück und fesselt dort sie ein. Der Anblick aber eines neuen Fürsten befreit die lang' gebundnen Wünsche. (Polymetis)
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obrigkeit-037
Bei neuen Herrn forscht man nach. Recht und Grund, die alten aber sind wie Wind und Regen: Er bläst, er näßt und niemand fragt warum. (Pförtner)
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obrigkeit-036
Häuptlingsschaft ist Knechtschaft.
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obrigkeit-035
O Sklaverei des Volksdiensts! Schmähliche Knechtschaft - Wie bin ich's müde, diesem Götzen zu schmeicheln, den mein Innerstes verachtet! Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn! Die Meinung muß ich ehren, um das Lob der Menge buhlen, einem Pöbel muß ich's recht machen, dem der Gaukler nur gefällt. (Elisabeth)
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obrigkeit-034
Was sind wir Großen auf der Woge der Menschheit? Wir glauben, sie zu beherrschen, und sie treibt uns auf und nieder, hin und her. (Regentin)
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obrigkeit-033
Es ist ein Unglück, das ich sahe unter der Sonne, nämlich Unverstand, der unter den Gewaltigen gemein ist.
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obrigkeit-032
Eine schlimmere Rotte gewohnheitsmäßiger Verbrecher als unsere Fürsten kennt die Geschichte nicht. Juristisch betrachtet, gehören sie fast alle ins Zuchthaus.
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obrigkeit-031
Die Fürsten geben mir vollauf, wenn sie mir nichts nehmen, und tun mir Gutes genug, wenn sie mir nichts übles tun.
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obrigkeit-030
Fort ist fort, und was einmal dir ein Mächtiger nimmt, das hast du besessen. Der Klage gibt man wenig Gehör, und sie ermüdet am Ende.
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obrigkeit-029
Die Verdammnis, daß wir des Landes Mark verzehren, läßt keinen Segen der Behaglichkeit grünen.
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obrigkeit-028
Fürsten, diese mißratenen Projekte der wollenden und nicht könnenden Natur, sitzen so gern zwischen Menschheit und Gottheit nieder. (Leonore)
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obrigkeit-027
Die Freundschaft ist wahr und kühn. Die kranke Majestät hält ihren fürchterlichen Strahl nicht aus. (Marquis)
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obrigkeit-026
Mir graut vor dem Gedanken, einsam und allein, auf einem Thron allein zu sein. (Carlos)
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obrigkeit-025
Es ist der Fluch der Hohen, daß die Niedern sich ihres offnen Ohrs bemächtigen. (Don Manuel)
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obrigkeit-024
Ich brauche Wahrheit. Ihre stille Quelle im dunklen Schutt des Irrtums aufzugraben, ist nicht das Los der Könige. Gib mir den seltnen Mann mit reinem, offnem Herzen, mit hellem Geist und unbefangnen Augen, der mir sie finden helfen kann! (König)
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obrigkeit-023
Leute, die am höchsten stehn, müßten auch am weitsten sehn. Wenn's in solcher Wolkensphäre nur nicht oft so neblig wäre!
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obrigkeit-022
Der Arrivierte ist zur Ehrsamkeit verurteilt.
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obrigkeit-021
Die moralischen Qualitäten der führenden Persönlichkeiten sind für eine Generation und für den Lauf der Geschichte vielleicht von noch größerer Bedeutung als rein intellektuelle Leistungen.
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obrigkeit-020
Jetzt ist der Tag da, wo Anwendung von Gewalt gegen ein anderes menschliches Wesen als ebenso verwerflich angesehen werden muß wie Menschenfresserei.
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obrigkeit-019
Wenn aber die Gewaltigen klug sind, so gedeiht die Stadt.
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obrigkeit-018
Das größte Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit.
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obrigkeit-017
Da die Großen nun auch einmal Menschen sind, so denkt sie der Bürger, wenn er sie lieben will, als seinesgleichen, und das kann er am füglichsten, wenn er sie als liebende Gatten, als zärtliche Eltern, als anhängliche Geschwister, als treue Freunde sich vorstellen darf.
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obrigkeit-016
Der König ist nur ein Mensch, wie ich bin. Die Viole riecht ihm, wie sie mir tut. Das Firmament erscheint ihm wie mir. Alle seine Sinne stehen unter menschlichen Bedingungen. Seine Zeremonien beiseite gesetzt, erscheint er in seiner Nacktheit nur als ein Mensch, wiewohl seine Neigungen einen höheren Schwung nehmen als unsere, so senken sie sich doch mit demselben Fittich, wenn sie sich senken. (König Heinrich)
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obrigkeit-015
Das Ohr der Majestät ist selten taub, nur ist unsere Stimme meist zu schwach, bis dahinauf zu reichen. (Beaumarchais)
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obrigkeit-014
Ein Herr, der Narren hält, der tut gar weislich dran, weil, was kein Weiser darf, ein Narr ihm sagen kann.
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obrigkeit-013
Wohl gibt es Fürsten, die nach Wahrheit dürsten. Doch wenigen war ein so gesunder Magen, sie zu vertragen.
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obrigkeit-012
Ein Mächtiger, der mit dem Schwächeren spricht, verlang nur Beifall, Wahrheit nicht.
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obrigkeit-011
Die Gunst der Großen wird nicht selten bloß dadurch verloren, daß man ihnen sich zu ähnlich stellt.
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obrigkeit-010
Wer die Gunst eines Ministers erlangen will, muß ihn mit traurigem, nicht mit heiterem Gesicht ansprechen. Man sieht ungern andere glücklicher, als man selbst ist.
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obrigkeit-009
Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, daß "einen anführen" so viel heißt wie "einen betrügen".
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obrigkeit-008
Hüte dich, mit deinem Herrn zusammen Kirschen zu essen! Er wäre imstande, dir die Kerne ins Gesicht zu spucken.
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obrigkeit-007
Man glaubt, daß ein Minister, ein Mann in hoher Stellung, Prinzipien habe, und man glaubt das, weil man es ihn hat sagen hören. Folglich enthält man sich, von ihm diese oder jene Sache zu verlangen, die ihn zu seiner Lieblingsmaxime in Widerspruch setzen würde. Man erfährt aber bald, daß man an der Nase geführt worden ist, und man sieht ihn Dinge tun, welche beweisen, daß er keine Grundsätze hat, sondern lediglich die Gewohnheit, die Eigenheit, dies oder jenes zu sagen.
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obrigkeit-006
Wenn der Kopf ein Narr ist, so muß es der ganze Leib entgelten.
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obrigkeit-005
Wenn ich nicht besser wäre als ihr, so wäre ich nicht König.
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obrigkeit-004
Einige werden hoch geboren, einige erwerben Hoheit und einigen wird sie zugeworfen. (Malvolio)
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obrigkeit-003
Ihr habt etwas in euerem Wesen, das ich gern Herr nennen möchte. (Kent)
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obrigkeit-002
Wenn der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.
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obrigkeit-001
Obrigkeit, bedenk Dich recht: Gott ist Dein Herr, Du bist sein Knecht!
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder