Grusskarten Kopfbild

p-priester

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priester-038
Die rechte, wahre Kirche ist gar ein kleines Häuflein, hat kein oder gar wenig Ansehn, liegt unter dem Kreuze. Aber die falsche Kirche ist prächtig, blühet und hat ein schön groß Ansehen wie Sodom.
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priester-037
Sogar im Falle, daß ein Priester eine Missetat begangen hat, untersteht er keinem öffentlichen Gericht. Sie überlassen ihn Gott und sich selbst, weil sie glauben, die Hand eines Sterblichen dürfe auch den ärgsten Frevler nicht antasten, der Gott auf so besondere Weise wie eine Art Opfertier geweiht sei.
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priester-036
Wißt ihr nicht, daß es, wie die Franzosen sagen, drei Geschlechter gibt: Männer, Frauen und Pfaffen?
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priester-035
Den ganzen Tag, hör ich, sei unter euch die Frage: Ob ich auch selbst das tue, was ich sage? Nein, ich, als Seelenarzt, treib's, wie's ein Doktor treibt: Kein Doktor in der Welt verschluckt, was er verschreibt.
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priester-034
Freilich sollten die geistlichen Herren sich besser betragen! Manches könnten sie tun, wofern sie es heimlich vollbrächten aber sie schonen uns nicht, uns andere Laien, und treiben alles, was ihnen beliebt, vor unseren Augen, als wären wir mit Blindheit geschlagen.
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priester-033
Es lernt die Gemeine das Böse denn man sieht, so hält es der Pfaffe, da sündiget jeder.
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priester-032
Hüte dich vor lachenden Wirten und weinenden Pfaffen!
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priester-031
Wer dem Altar dient, lebt vom Altar.
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priester-030
Aufopferung eigener Interessen ist ein Talent, das den Priestern der Liebe ebenso abgeht wie den sündigen Laien.
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priester-029
Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel. (Maria)
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priester-028
Sechs Dinge sind für einen Schriftgelehrten unschicklich: Er gehe nicht parfümiert auf die Straße er gehe nicht nachts allein er gehe nicht in geflickten Schuhen er unterhalte sich nicht mit einem Weibe auf offener Straße er weile nicht in einer Gesellschaft von Unwissenden, und er komme nicht als letzter ins Lehrhaus.
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priester-027
Gute Priester sind täglich und stündlich im Dienste des Herren fleißig begriffen und üben das Gute der heiligen Kirche sind sie nütze sie wissen die Laien durch gutes Exempel auf dem Wege des Heils zur rechten Pforte zu leiten.
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priester-026
Ehrwürdig ist der Mantel, der euch ziert ihn zu verspotten, wäre Sünde. Doch tragt ihn auch, wie sichs gebührt, und hängt ihn niemals nach dem Winde.
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priester-025
Auf dem Dorfe ist gut predigen.
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priester-024
Hört, ihr Herrn, so soll es werden: Gott im Himmel, wir auf Erden, und der König absolut, wenn er unsern Willen tut. Lobt die Jesuiten!
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priester-023
Vom Vatikan herab sieht man die Reiche schon klein genug zu seinen Füßen liegen, geschweige denn die Fürsten und die Menschen. (Alfons)
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priester-022
Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
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priester-021
Wenn Du glücklich sein willst, so halte Dich um Himmels willen mit Deinem Fuhrwerk auf der Chaussee, denn sonst riskierst Du, daß Dir die Pfaffen die Pferde ausspannen.
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priester-020
Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.
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priester-019
Wenn uns Gott durch einen seiner Engel - ist zu sagen, durch einen Diener seines Worts - ein Mittel bekannt zu machen würdiget, das Wohl der ganzen Christenheit, das Heil der Kirche auf irgend eine ganz besondre Weise zu fördern, zu befestigen: Wer darf sich da noch unterstehn, die Willkür des, der die Vernunft erschaffen, nach Vernunft zu untersuchen? (Patriarch)
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priester-018
Dadurch, daß der christlichen Kirche der Glaube beiwohnt, daß sie, als Nachfolgerin Christi, von der Last menschlicher Sünde befreien könne, ist sie eine sehr große Macht. Und sich in dieser Macht und diesem Ansehn zu erhalten und so das kirchliche Gebäude zu sichern, ist der christlichen Priesterschaft vorzügliches Augenmerk.
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priester-017
Will einer erst die Herrschaft Gott verschaffen, sieht er in sich gar leicht des Herren Werkzeug und strebt zu herrschen. (Klesel)
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priester-016
Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel zu rein und glänzend, als daß es den armen gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen.
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priester-015
Der Priester, ob gut oder schlecht, ist immer ein zweideutiges Geschöpf, ein zwischen Himmel und Erde schwebendes Wesen.
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priester-014
Wo nichts mehr helfen kann, da ruft man Pfaffen! Und das ganz folgerecht. Denn niemand hilft so wenig als ein Pfaffe. (Don Juan)
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priester-013
Ein Haruspex muß das Lachen bezwingen, wenn er den anderen sieht.
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priester-012
Ring und Stab, o seid mir auf Rheinweinflaschen willkommen! Ja, wer die Schafe so tränket, der heißt mir ein Hirt.
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priester-011
Bessere Lieder müßten sie mir singen, daß ich an ihren Erlöser glauben lerne. Erlöster müßten mir seine Jünger aussehen.
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priester-010
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
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priester-009
Die uneinigen Pfaffen werden eins über des Ketzers Haar.
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priester-008
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, wenn Kirchendiener sich des Haders freun? (König Heinrich)
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priester-007
Pfaffen sollen beten und nicht regieren.
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priester-006
Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
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priester-005
Alle privilegierten Priester haben sich verbündet mit Cäsar und Konsorten zur Unterdrückung der Völker.
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priester-004
Ein katholischer Pfaffe wandelt einher, als wenn ihm der Himmel gehöre. Ein protestantischer Pfaffe hingegen geht herum, als wenn er den Himmel gepachtet habe.
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priester-003
Heirate, und du bist wohlauf für eine Woche! Schlachte ein Schwein, und du bist wohlauf für einen Monat! Werde Priester, und du bist versorgt fürs ganze Leben.
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priester-002
Hab euch nun gesagt des Pfaffen Geschicht, wie er alles nach seinem Gehirn einricht, wie er will Berg und Tal vergleichen, alles Rauhe mit Gips und Kalk verstreichen und endlich malen auf das Weiß sein Gesicht oder seinen Steiß. (Würzkrämer)
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priester-001
Drei Dinge machen einen Theologen: Die Meditation, das Gebet und die Anfechtung.
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder