Weichet, Sorgen, von mir! Doch ach! Den sterblichen Menschen lässet die Sorge nicht los, eh ihn das Leben verläßt. Soll es einmal denn sein, so kommt, ihr Sorgen der Liebe, treibt die Geschwister hinaus, nehmt und behauptet mein Herz!
Wen ich einmal mir besitze, dem ist alle Welt nichts nütze: Ewiges Düstre steigt herunter, Sonne geht nicht auf noch unter, bei vollkommen äußern Sinnen wohnen Finsternisse drinnen, und er weiß von allen Schätzen sich nicht in Besitz zu setzen. (Sorge)