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s-staatsdiener

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staatsdiener-016
Wer alt mit Fürsten wird, lernt vieles, lernt zu vielem schweigen. (Evadne)
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staatsdiener-015
Das Gleiche kann nur vom Gleichen erkannt werden, und nur ein Fürst, der selber große Fähigkeiten besitzt, wird wiederum große Fähigkeiten in seinen Untertanen und Dienern gehörig erkennen und schätzen.
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staatsdiener-014
Nicht ein Zehnteil würd' ein Herr des Bösen tun, müßt er es selbst mit eignen Händen tun. (Rupert)
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staatsdiener-013
Man hat Exempel, daß man den Mord liebt und den Mörder straft. (Deveroux)
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staatsdiener-012
Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind? Müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? (Prinz)
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staatsdiener-011
Die großen Herren sind so selten dabei, wenn sie Böses tun. (Verrina)
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staatsdiener-010
Erdengötter sind die Fürsten. Glaubt es, mancher Diener spricht's. Und wieviele Kreaturen schaffte nicht ihr Wort aus nichts?
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staatsdiener-009
Jeder Staatsdiener hat doppelte Pflicht: Gegen den Landesherrn und gegen das Land. Kann wohl vorkommen, daß die nicht vereinbar sind, dann aber ist die gegen das Land die höhere.
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staatsdiener-008
Der edle König, er liebt sich ganz besonders Leute, die bringen und die nach der Weise, die er singt, zu tanzen verstehen.
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staatsdiener-007
Wir Subalternen haben keinen Willen der freie Mann, der mächtige, allein gehorcht dem schönen menschlichen Gefühl. Wir aber sind nur Schergen des Gesetzes, des grausamen Gehorsam heißt die Tugend, um die der Niedre sich bewerben darf. (Gordon)
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staatsdiener-006
Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe, des Zwanges, der Erniedrigung nicht, die sie kosten. (Tellheim)
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staatsdiener-005
In einen Taumel treibt uns ihre Gunst, und wir gewöhnen uns leicht zu vergessen, was wir der eignen Würde schuldig sind. Die Gnade scheinet ein so hoher Preis, daß wir den ganzen Wert von unsrem Selbst zur Gegengabe viel zu wenig achten. (Polymetis)
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staatsdiener-004
Das Gebot des Herrschers kann auch den Besten in Versuchung führen. (Malcolm)
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staatsdiener-003
Gewisse Dienste Königen zu leisten, ist mißlich, Herzog - ein gewagter Wurf, der, fehlt er seine Beute, auf den Schützen zurücke prallt. (Domingo)
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staatsdiener-002
Am Ende hängen wir doch ab von Kreaturen, die wir machten. (Mephistopheles)
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staatsdiener-001
Dem reinen Trachten eines Edlen, kann er's nicht selbst vollführen, er allein, mischt von der Leidenschaft, der bösen Selbstsucht der andern, die als Werkzeug ihm zur Hand, so viel sich bei, daß, hat er nun vollbracht, ein Zerrbild vor ihm steht, statt seiner Tat. (Rudolf)
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder