Eine Tochter ist für einen Vater ein beunruhigender Schatz. Aus Besorgnis für sie findet er nachts keinen Schlaf: Solange sie klein ist, daß sie nicht verführt werde wenn sie erwachsen ist, daß sie nicht verhure wenn sie mannbar ist, daß sie nicht sitzenbleibe wenn sie alt ist, daß sie nicht Zauberei treibe.
"Seid lustig, seid lustig," sprach Marcus, "ihr Kinder! Seid lustig, wie ich, euer Vater, nicht minder!" "Ei Vater, ei wisset, das beste Gelächter ist, daß Ihr uns Männer gebt", sprachen die Töchter.