Wie die Väter meist sind, ist es selten ein Unglück, keinen Vater zu haben, und betrachtet man die allgemeine Beschaffenheit der Söhne, so ist es ebenso selten ein Unglück, ohne Kinder zu sein.
Und so wuchs ich heran, um viel vom Vater zu dulden, der statt anderer mich gar oft mit Worten herum nahm, wenn bei Rat ihm Verdruß in der letzten Sitzung erregt ward und ich büßte den Streit und die Ränke seiner Kollegen.
Wie die Mutter die eigentliche Amme ist, so ist der Vater der eigentliche Lehrer. Ein Kind wird von einem vernünftigen, wenn auch, was die Kenntnisse betrifft, etwas beschränkten Vater besser als von dem geschicktesten Lehrer der Welt erzogen werden.