Grusskarten Kopfbild

m-monarchie

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monarchie-035
Du sagst, der Thron sei lockend? Für den weisen Mann mitnichten! (Hippolytos)
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monarchie-034
Arm sind wir Fürsten, wissen das Geheime, allein das Offenkund'ge, was der Bettler weiß, der Tagelöhner, bleibt uns ein Geheimnis. (Rudolf)
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monarchie-033
Am Throne gibt es fast für niemanden Geheimnisse als für den, der darauf sitzt.
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monarchie-032
Denn kann gleich jedem einzelnen von euch den Kopf ich schleudern vor die eignen Füße, zusammen seid ihr mächtiger als ich. Ihr seid mein Aug', ihr seid mein Ohr, durch euch gelangt des Flehens Stimme bis zu mir. Ihr sammelt meinem Blick die schwachen Strahlen, die, sich durchkreuzend und wie oft gebrochen, aus ferner Niedrung schimmern bis zum Thron. Ihr seid die Arme meiner Macht, die Boten, die meinen Segen tragen übers Land.
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monarchie-031
Wir werden diesen Herbst den Tag feiern, an welchem der Großherzog seit fünfzig Jahren regiert und geherrscht hat. Allein, wenn ich es recht bedenke, dieses sein Herrschen, was war es weiter als ein beständiges Dienen?
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monarchie-030
Ein Fürst ist zwar ein Herr, doch herrscht er gut und recht, so ist er seinem Volk nur ein getreuer Knecht.
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monarchie-029
Ich hatte vor der bloßen Fürstlichkeit als solcher, wenn nicht zugleich eine tüchtige Menschennatur und ein tüchtiger Menschenwert dahinter steckte, nie viel Respekt.
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monarchie-028
Hohe ämter scheinen einmal nicht für Philosophen gemacht, und auf Thronen waren Genies meist ein Unglück.
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monarchie-027
In der Demokratie ist die Entscheidung stets bei der Mehrheit, das heißt beim Unsinn. In der Monarchie kann die Entscheidung wenigstens zuweilen an einen Vernünftigen gelangen.
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monarchie-026
Wie selten kommt ein König zu Verstand. Und sollen sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem? (Egmont)
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monarchie-025
Eine Dynastie selbst ist im Grund nichts anderes als ein beständiger und geregelter Terrorismus.
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monarchie-024
Der Wille des Monarchen verleiht die Tugend wie das Glück. (Domingo)
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monarchie-023
Der Himmel ist hoch und die Erde tief, aber der Könige Herz ist unerforschlich.
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monarchie-022
Wie ein Meer sind Königsgnaden: Perlen fischt man, wo es ruht, aber hüte dich vor Schaden, wenn ein Sturm erregt die Flut.
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monarchie-021
Es ist mir vollständig gleichgültig, ob in dem Reichtagskäfig rote, schwarze oder gelbe Affen herumspringen.
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monarchie-020
Menschen sind für Sie nur Zahlen, weiter nichts. Muß ich die Elemente der Monarchenkunst mit meinem grauen Schüler überhören? Der Erde Gott verlerne zu bedürfen, was ihm verweigert werden kann. Wenn Sie um Mitgefühle wimmern, haben Sie der Welt nicht Ihresgleichen zugestanden? Und welche Rechte, möcht' ich wissen, haben Sie aufzuweisen über Ihresgleichen? (Großinquisitor)
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monarchie-019
O, der ist noch nicht König, der der Welt gefallen muß. Nur der ist's, der bei seinem Tun nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen. (Elisabeth)
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monarchie-018
Zweifellos ist die Macht, die aus der Liebe des Volkes stammt, die größte aber sie ist unsicher und bedingt. Nie werden sich Fürsten damit begnügen. Die besten Könige wollen böse sein dürfen, wenn es ihnen beliebt.
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monarchie-017
Der muß viel fürchten, der da will, daß ihn auch sollen fürchten viel.
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monarchie-016
Ein konstitutioneller Thron ist ein Armsessel, ein absoluter ein Stuhl ohne Lehne.
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monarchie-015
Das Ideal in der Kunst, Größe in Ruhe darzustellen, sei das Ideal auf dem Throne!
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monarchie-014
An der Krone funkeln die Perlen nur und freilich nicht die Wunden, mit denen sie errungen ward. (Alba)
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monarchie-013
Eine Zeit des Geistes wird von selbst zur Monarchie zurückkehren. Laßt erst einmal Einen Geist über die Völker kommen, und sie werden nicht mehr begehren, als sich in ihren geborenen Führern auch sichtbarlich zu gipfeln.
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monarchie-012
Das Königtum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung.
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monarchie-011
Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
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monarchie-010
Wie kann auch die Alleinherrschaft etwas Gutes sein, die tun kann, was ihr beliebt, ohne Verantwortlichkeit?
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monarchie-009
Alleinherrschaft kann nur bestehen, solange ein Volk in Stände zerfällt, welche, in einer unabwandelbaren Ordnung übereinandergebaut, die festen Stufen bilden, welche gemählich zum Throne führen.
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monarchie-008
Die Furcht, die mächtigste der Leidenschaften, kann allein dem politischen Körper Bestand und Dauer sichern, ja sein Glück, wenn wechselseitige Furcht zwischen König und Volk besteht. Denn wenn das Volk den König fürchtet, so gibt es keine Aufstand, und wenn der König das Volk fürchtet, keine Unterdrückung.
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monarchie-007
Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.
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monarchie-006
Rex viva lex. Der König ist das lebendige Gesetz.
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monarchie-005
Majestät ist das Vermögen, ohne Rücksicht auf Belohnung oder Bestrafung recht oder unrecht zu handeln.
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monarchie-004
Der Himmel prangt mit Funken ohne Zahl, und Feuer sind sie all', und jeder leuchtet, doch einer nur behauptet seinen Stand. So in der Welt auch: Sie ist voll von Menschen, und Menschen sind empfindlich, Fleisch und Blut. Doch in der Menge weiß ich einen nur, der unbesiegbar seinen Platz bewahrt, vom Andrang unbewegt. (Cäsar)
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monarchie-003
Ein Regent ohne besondere Geistesgaben, der zum Thron erzogen worden ist, ist besser als ein Volkssenat.
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monarchie-002
Daß sich das größte Werk vollende, genügt ein Geist für tausend Hände. (Faust)
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monarchie-001
Das Schiff, auf dem sich zwei Kapitäne befinden, geht unter.
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Über eine nette Grußkarte freut sich jeder